NARA

NARAs Melodien treffen uns in unserem emotionalen und motorischen Zentrum. Klar und einfach, so wie es sich für guten Pop gehört, aber unerwartet um eindeutig als NARA Melodien hängen zu bleiben. Und diese bringen uns zum Dahinschmelzen und zum Tanzen. Das liegt auch an NARAs treffsicherem Gesang. Durch Oktaven hüpfen – das klingt leicht, wenn NARA singt.

Ihr Können ist kein Zufall. Den Weg zum Popstar hat sie sich selbst schon in früher Kindheit geebnet. Als sie acht Jahre alt war, rief sie einen Operngesangslehrer an, der eigentlich nur Erwachsene unterrichtet – und überzeugte ihn, sie zu unterrichten. Bis zu ihrem 15. Lebensjahr war sie seine Schülerin. Von da an gab es kein Zurück mehr.

Ab ihrem 16. Lebensjahr lernte NARA klassischen Gesang und Klavier an der Berufsfachschule für Musik in Krumbach, durfte sogar ein Jahr überspringen und studierte anschließend Jazzgesang in Würzburg.

2019 nahm sie am Popkurs in Hamburg teil und schrieb ihren ersten Song. Und merkte: Das liegt ihr im Blut. „Melodien finden, das macht mir am allermeisten Spaß“, sagt die 25jährige. Sie beschloss im Herbst 2020 ihr Glück als Songwriterin zu versuchen und nach Berlin zu ziehen. Von der ländlichen Idylle in die Hauptstadt. Erstmal nur für zwei Monate auf Probe. Sie ist geblieben. Und hat ihr Ziel nicht aus den Augen gelassen.

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